Great Walk -

Kepler Track

 

  • 60 km lang
  • 4 Tage
  • Hütten und Zeltplätze
  • in beide Richtungen begehbar

 

Steckbrief

  • 60 km lang
  • Great Walk im Fiordland National Park
  • dauert 3 bis 4 Tage
  • Saison ist vom Oktober bis April (beim DOC erfragen)
  • nur mit Buchung möglich, frühzeitig buchen, da beliebter Ausweich zum häufig ausgebuchten Milford Track
  • Hunde sind nicht erlaubt
  • Campsites befinden sich an der Broad Bay (Lake Te Anau), bei der Iris Burn Hut und an der Shallow Bay (wird vom DOC nicht mehr betreut, Lake Manapouri), an der Luxmore Hut Campen nicht möglich
  • außerhalb der Saison ist die Begehung nicht ratsam, da auf den Bergabschnitten zwischen der Vegetationsgrenze bei der Luxmore Hut und der Iris Burn Hut mit erheblichen Schneefällen zu rechnen ist
  • höchster Punkt ist der Luxmore Saddle mit 1400 m
  • Trinkwasser und Kochgelegenheiten  sind in den Hütten vorhanden
  • Toiletten und Waschgelegenheiten vorhanden
  • Buchung bei: www.doc.govt.nz
  • Seit 1988 findet jährlich am ersten Wochenende im Dezember die Kepler Challenge statt, ein Ultramarathon über die komplette Strecke des Tracks. Der Rekord aus dem Jahre 2013 hält Martin Dent mit einer Zeit von 04:33:37 Stunden
  • der Track wurde im Februar 1988 eröffnet

 

Eigene Aktivitäten am Kepler Track

  • Januar 2002: Broad Bay, Luxmore Hut, Besteigung Mt. Luxmore
  • 14. Dezember 2012 bis 17. Dezember 2012 Begehung des kompletten Tracks begin-nend in Te Anau, Luxmore Hut, Iris Burn Hut, Moturau Hut, Carpark Control Gates
  • 17.12.2018-18.12.2018: Rainbow Reach, Moturau Hut und zurück nach Rainbow Reach
  • 24.12.2018: Rainbow Reach, Control Gates, Te Anau
  • 26.12.2018: Broad Bay, Mount Luxmore Besteigung, Broad Bay, Control Gates, Te Anau

 

Tag 1: Te Anau Department of Conservation bis Luxmore Hut (7 Stunden, 20 km), 14.12.2012

Der Startpunkt des Tracks kann, je nachdem in welche Richtung man gehen will, variieren. Wir haben die etwas größere Route gewählt und sind von Te Anau losgelaufen. Genau so gut könnte man in den Morgenstunden ab Te Anau das Wassertaxi nutzen und hinüber zur Broad Bay fahren, da hätte man schon 5,6 km von den Control Gates bis zur Broad Bay gespart. Beabsichtigt man entgegengesetzt zu laufen wäre neben den Contol Gates eine weitere Startmöglichkeit ab  der Hängebrücke über den Waiau River bei Rainbow Reach. von dort bis zu den Control Gates sind es auch 9,5 km, die man einspart. Der offizielle Start- und Endpunkt des Tracks ist bei den Control Gates.

Von hier aus geht es immer in Ufernähe des Lake Te Anau auf einem gut ausgebauten relativ flachen Weg 5,6 km bis zur Broad Bay. Hier befindet sich ein Zeltplatz und ein WC, Ein Wasseranschluss befindet sich im Shelter am Zeltplatz. Ein Tisch mit einer Edelstahlplatte ist vorhanden. Hier kann man kochen. Kochgeräte müssen allerdings mitgebracht werden. Auf dem Zeltplatz sind auch einige einfache Grillplätze vorhanden. Genügend Treibholz zur Befeuerung liegt am Ufer des Sees. Ab hier geht es 8,2 km bergauf bis zum Tagesziel, der Luxmore Hut. Unterwegs kommen wir an 2 Aussichten auf den Lake Te Anau und Lake Manapouri und den Limestone Bluffs, einer Felsformation vorbei. Bei etwa 1000 m ü. NN erreichen wir die Baumgrenze (Bushline). Von dort sind es etwa noch 45 min. bis 1 Stunde zur Luxmore Hut (54 Schlafplätze/Bunks).

Kurz vor der Luxmore Hut zweigt in südwestlicher Richtung ein gut ausgebauter Weg zur Luxmore Cave ab, ein lohnenswerter Abstecher.

Carpark und Shelter in der Nähe der Control Getes am Lake Te Anau, für Wanderer die mit dem Auto anreisen, auch Haltepunkt des Tracknet-Busses, der mehrmals täglich hier Station macht. Info unter: www.tracknet.net

ein möglicher Startpunkt in der Nähe der Control Gates

 Blick auf den Te Anau See bei den Control Gates

Control Gates, hier beginnt eine Kaskade zur Stromerzeugung , die bis hin zum Doubtful Sound reicht. Das dazu gehörige Wasserkraftwerk ist die Westarm Powerstation. Es befindet sich an den Ufern des Westarms vom Lake Manapouri. Zur Stromgewinnung nutzt man das natürliche Gefälle zwischen Lake Te Anau, Waiau River und Lake Manapouri aus und spart so teuere Pumpanlagen. Ein Großteil des erzeugten Stromes wird zur Betreibung der Aluminiumhütte in Bluff verwendet und über eine riesige Freileitungstrasse dorthin geleitet.

Täglich 2 mal fährt das Wassertaxi vom Anleger (Real Journey, Lakefront Drive) hinüber zur Broad Bay

Broad Bay, im Sommer auch beliebter Badestrand

Camp Site Broad Bay

auf den Weg hinauf zur Luxmore Hut, ein South Island Robin, sehr zutraulich

Der Kea, schlau, neugierig, wartet er auf die Wanderer, fast immer an der gleichen Stelle, vielleicht ist irgend etwas zu ergattern, nicht auf die Tiere eingehen oder gar füttern, man wird sie dann nicht mehr los

Limestone Bluffs, eine markante Felsformation

Blick auf die beiden Seen, Lake Te Anau und Lake Manapouri und das Te Anau Basin

kleine Rast kurz vor dem Ende der Baumgrenze (Bushline) in ungefähr 1000m ü.NN

Die Baumgrenze ist erreicht, Blick auf die Murchison Mountains

ein erster Blickkontakt mit der Luxmore Hut dem heutigen Tagesziel

vulkanischer "Boulder"

bevor wir zur Hütte gehen, legen wir unsere Rucksäcke ab und besuchen die Luxmore Caves, ein kleiner Höhlenkomplex, etwa eine viertel Stunde südlich des Hauptweges (gut ausgeschildert, Lampe mitnehmen!)

Dwarf Alpine Daisy

Luxmore Cave

Lager in der Luxmore Hut

unsere Verpflegung

Aufenthaltsraum und Küche in der Hütte

 

Tag 2: Luxmore Hut bis Iris Burn Hut (14,6 km, 6 Stunden), 15.12. 2012

Die bevorstehende Etappe bewegt sich großteils im alpinen Bereich der Kepler Mountains und erreicht am Luxmore Saddle den höchsten Punkt des Tracks mit 1400m ü. NN.

Wenn die Möglichkeit besteht sollte man auf keinem Fall den Sonnenaufgang an der Luxmore Hut verpassen. Die günstigste Zeit kann man beim Hüttenranger erfragen. Ein lohnenswertes Fotomotiv sind auch die morgendlichen Wolkenformationen über dem Lake Te Anau in Richtung des South Fiords.

Nach dem Frühstück steigt der Weg hinter der Hütte stetig bergan. Unterhalb des Gipfels vom Mount Luxmore erreichen wir eine kleine Hochebene. Hier befindet sich ein Feuchtgebiet mit einem kleinen See, das Quellgebiet eines Creeks hinunter zum South Fiord des Lake Te Anau.

Wir steigen weiter auf bis zum Luxmore Saddle auf 1400m, Dort zweigt in östlicher Richtung ein Pfad hinauf zum Gipfel des Mount Luxemore (1472 m) ab. Auch dieser Abstecher ist lohnenswert. Wer seinen Rucksack nicht zum Gipfel tragen will, kann ihn unten am Saddle ablegen. Der Weg zum Gipfel ist in einer viertel Stunde erreichbar. Dort wird man mit einer herrlichen Aussicht auf den Lake Te Anau und die umliegenden Berge der Südalpen belohnt.

Wieder unten auf dem Hauptweg laufen wir weiter, bis wir Forest Burn Emergency Shelter (1196 m) erreichen. Hier ist eine kleine Hütte mit Wassertank, Rastplatz und Toilette. Die Hütte ist zwar zur Übernachtung geeignet, aber nur in Notfällen, ansonsten ist eine Übernachtung hier nicht gestattet. Unterhalb der Hütte ist das Quellgebiet des Forest Burn, der beim Ballon Loop in den Waiau River mündet.

Der Verlauf des weiteren Weges orientiert sich am Profil der Berge. Wir erreichen nach ca. 1 Stunde und 30 Minuten das Hanging Valley Emergency Shelter, eine ähnlich Hütte wie zuvor Forest Burn Shelter (1356 m). Auch hier befindet sich eine Hütte, Wassertank, Rastplatz und eine Toilette. Die Aussicht auf den South Fiord, die Murchison Mountains und die Kepler Mountains ist bemerkenswert.

Von hier aus folgt der Weg auf einem Berggrat, teilweise über Stufen, hinunter zum Aussichtspunkt Lookout Knob (1162 m), mit Blick auf das Tal des Iris Burn. Nach dem Lookout schlängelt sich der Weg hinunter in das hintere Tal des Iris Burn. Dort befindet sich auch das Tagesziel, die Iris Burn Hut (50 Schlafplätze/Bunks). Bei der Hütte ann man je nach Buchung auch einen gut angelegten Zeltplatz (Camp Site, 15 Stellplätze) nutzen.

Am Nachmittag ist noch ein Abstecher zu den Iris Burn Falls (15 m Fallhöhe) möglich. Der Pfad dorthin ist beschildert und dauert hin und zurück ca. 40 bis 50 Minuten. Wenn man Glück hat kann man am Fluss die seltenen Blue Ducks beobachten. Auf jedem Fall sollte man bei dieser Tour ein Mittel gegen die lästigen Sandflys dabei haben, die unten am Wasserfall zuweilen sehr lästig sein können.

Sonnenaufgang an der Luxmore Hut

Luxmore Hut vorne, unten South Fiord Lake Te Anau, hinten  Murchison Mountains

Blick auf den Lake Te Anau

auf dem Weg zwischen Luxmore Hut und Luxmore Saddle

Hochebene vor dem Anstieg zum Luxmore Saddle

kleine Hochebene

kurz vor dem Luxmore Saddle

Luxmore Saddle, 1400 m

auf dem Gipfel des Mount Luxmore, 1472 m

Talblicke am Forest Burn Shelter in Richtung South Fiord Lake Te Anau und Murchison Mountains

in Richtung Forest Burn Creek

der Weg zum Hanging Valley Shelter

Hanging Valley Shelter

auf dem Bergkamm zum Lookout Knob

talwärts zum Iris Burn, ein Zufluss des Iris Burn

Ausblick auf den Big Slip, einem Erdrutsch

an der Iris Burn Hut

Iris Burn Camp Site

unterwegs auf dem Pfad zum Wasserfall

Iris Burn Falls, 15 m Falltiefe

seltene Blue Duck am Iris Burn

 

Tag 3: Iris Burn Hut bis Moturau Hut (16,2 km, 5,5 bis 6 Stunden), 16.12.2012

Dieser Abschnitt folgt fast auf seiner gesamten Länge dem Verlauf des Iris Burn und ist relativ eben. Dort wo er in den Lake Manapouri mündet, wendet sich der Weg nach Osten und verläuft am Ufer des Lake Manapouri bis zur Moturau Hut (40 Schlafplätze/ Bunks).

Zwischen der Iris Burn Hut und Rocky Point passieren wir eine offene Ebene. Südwestlich vom Weg befindet sich eine Stelle, an welcher im Januar 1984 nach langen Regenfällen ein Erdrutsch niedergegangen war. Die Stelle ist bekannt al "The Big Slip".

Weiter unten erreichen wir das Rocky Point Work Camp, einem Material. und Gerätelager ds Department of Conservation für Instandhaltungsarbeiten am Track. Dabei ist eine Toilette und ein überdachter Rastplatz (Shelter). Übernachtungen sind hier nicht gestattet.

Der Weg wechselt je nach Geländebeschaffenheit mehrmals die Uferseiten des Iris Burn, Vor der Mündung in den Lake Manapouri schwenkt der Weg in östliche Richtung ab und führt entlang der Uferlinie des Lake Manapouri. Ca. nach einer halben Stunde erreichen wir das Tagesziel, die Moturau Hut.

Blick vom Iris Burn Valley zum Mount Tinsley (1537 m)

wegen starker Regenfälle im Januar 1984 kam es zwischen der Iris Burn Hut und Rocky Point zu einem gewaltigen Erdrutsch, bekannt als "Big Slip", ca. 4 Jahre vor der Eröffnung des Tracks

Rocky Point Workcamp des Department of Conservation, Material- und Arbeitsgerätelager für Unterhaltungs-arbeiten am Track

Rocky Point Shelter, überdachter Rastplatz und Toilette, kein Zeltplatz

ToeToe Gras

Mündung des Iris Burn in den Lake Manapouri

der Lake Manapouri, hinten Mitte Hanging Peak

Lake Manapouri an der Moturau Hut

Freifläche vor der Moturau Hut

Moturau Hut rechts, links Unterkunftsräume für die Mitarbeiter des Department Of Conservation (Ranger)

Flachs

unser Freund Ranger Phil Hoskin, beim abendlichen "Hut Talk" (Hüttengespräch), er erklärt gerade die Bedeutung der Westarm Power Station am Lake Manapouri

Sonnenuntergang am Lake Manapouri

 

Tag 4: Moturau Hut bis Te Anau (21,5 km, 6 bis 7 Stunden), 17.12.2018

Bei diesem Streckenabschnitt handelt es sich um eine gemütliche Wanderung auf nahezu ebenen Gelände. Die Tour wird auch von zahlreichen Tagestouristen besonders an Wochenenden genutzt, die bei schönem Wetter die Zeit zum Baden im Lake Manapouri nutzen (bei der Moturau Hut). Parkplätze befinden sich am Rainbow Reach (6km bis Moturau Hut, oder bei den Control Gates (15,5km bis zur Moturau Hut).

Der Weg windet sich durch den ursprünglichen Südbuchenwald in südöstlicher Richtung. Dort, wo er in Richtung Osten zum Waiau River abbiegt, geht ein Pfad westlich zur Shallow Bay ab. In ca. 15 Minuten erreicht man die Bay am Lake Manapouri mit einer herrlichen Aussicht über den See und die zahlreichen kleinen Inseln im See. Besonders Rona Island ist unter Naturfreunden bekannt, da auf dieser Insel junge Kiwis ausgewildert werden. Die Insel wurde deswegen gewählt, weil sie relativ isoliert im See liegt und für die natürlichen Feinde der Kiwis schlecht erreichbar sind. An der Shallow Bay befindet sich eine Schutzhütte. Der Zeltplatz wurde offenbar aufgegeben und wird auf den neueren Karten auch nicht mehr dargestellt. Zurück auf dem Hauptweg erreichen wir nach wenigen Minuten ein Feuchtraumbiotop mit Blick auf die Kepler Mountains. Ein Abstecher dort hin führt über einen Bohlenweg durch sumpfiges Gelände und ist empfehlenswert. Etwa 20 Minuten später erreichen wir erstmals dem Waiau River, zumindest einen Seitenarm vom Fluss, den Balloon Loop einem gewaltigen Mäander im Fluss. 12 Kilometer lang windet sich der Fluss mit oft wechselnden Lauf vom Lake Te Anau bis zur Shallow Bay am Lake Manapouri. Es ist der längste Fluss hier im Süden von Neuseeland und fließt bei Riverton in die Te Waewae Bay in die Tasman Sea.

Schließlich erreichen wir bei Rainbow Reach die große Hängebrücke über den Waiau River. Hier besteht die Möglichkeit den Track zu beenden oder zu beginnen. Rainbow Reach wird von den Bussen der Firma Tracknet aus Te Anau täglich mehrmals bedient. Die Buchung erfolgt über Tracknet per Telefon, online oder direkt im Büro am Ortsausgang von Te Anau in Richtung Manapouri, Lakeview Kiwi Holiday Park & Motel, Manapouri-Te Anau Highway.

Parkplätze und Sanitäranlagen befinden sich ebenfalls bei Rainbow Reach.

Wir laufen aber weiter zu den Control Gates am Lake Te Anau. Der Weg wurde zwischen 2012 und 2018 offenbar umverlegt und führt nun etwa nördliche vom Ufer des Waiau River in nordöstlicher Richtung zum Lake Te Anau.

Hinter Yerex Reach erreichen wir die Stelle, an welcher Jack Beer wohnte, ein bekannter Einsiedler und Schafzüchter. Von hier aus soll in der Vergangenheit einmal ein von ihm angelegter Pfad hinauf zum Mount Luxmore, der auch als Beer's Track bekannt war, geführt haben. Um 1890 herum soll er ihn freigeschlagen haben, da er für seine Schafe unterhalb des Mount Luxmore Weideflächen ausfindig gemacht hatte. Im Jahre 2002 konnten wir ansatzweise den Verlauf vom Mout Luxmore hinunter in das Tal noch erkennen. Bei unserem jüngsten Besuch im Dezember 2018 fanden wir den Einstieg nicht mehr. Sein letztes Boot liegt heute noch bei der ehemaligen Siedlung im Waiau River.

Bei den Control Gates besteht eine weitere Möglichkeit den Track zu beenden. Auch hier befindet sich ein größerer Parkplatz, ein Shelter und mehrere Toiletten. Auch der Tracknet Bus hat hier eine Haltestelle.

2012 fuhren wir von hier nach Manapouri. 2018 sind wir die Strecke von Rainbow Reach bis nach Te Anau im Rahmen eines Tagesausfluges gelaufen.

Die letzten 6 Kilometer führen rechtsseitg auf einem breiten, ausgebauten Weg bis in den Ort Te Anau. Dieser Weg ist Bestandteil des neuen Radwegenetzes rund um Te Anau und Manapouri.

Etwa in der Mitte zwischen den Control Gates und Te Anau befindet sich das Te Anau Wildlife Center, mit einer Reihe seltener Vogelarten. Ein Besuch ist lohnenswert und kostenlos. Hier werden auch Führungen angeboten. Die Termine kann man vor Ort erfragen.

Kurz vor Te Anau ereichen wir noch einen kleinen Badestrand und die Stelle an welcher die Motorboote zu Wasser gelassen werden.

Beim örtlichen Büro des Department of Conservation haben wir dann wieder Te Anau erreicht.

 ursprüngliche Landschaft mit den für Neuseeland typischen Südbuchenwäldern

Shallow Bay, in der Mitte Rona Island, ein Paradies für seltene Vogelarten

das Biotop zwischen Shallow Bay und Balloon Loop

markante Bäume

Forest Burn

Waiau River

Waiau River

Hängebrücke Rainbow Reach

Manuka bei Jack Beers Homestead

Waiau River

wieder bei den Control Gates

Shelter bei den Control Gates

nun ja, ist ja nicht unser Gepäck, wer's halt braucht

unsere Hüttentickets, gebucht im Juni 2012 von zu Hause aus

auf dem Radweg von den Control Gates nach Te Anau

Toetoe Gras, hat in der Maorikultur eine besondere Bedeutung

Das Te Anau Wildlife Center

seltener Takahe

Sonnenuntergang am Lake Te Anau

unser wohlverdientes Abendbrot nach dem Track, alles selbst gemacht