Great Walk -
Rakiura Track
- 32 (+7) km lang
- Hütten und Zeltplätze
- in beiden Richtungen begehbar
- ab/bis Oban zusätzliche 7 km Straße
Steckbrief
- 32 (+7) km lang
- einziger Great Walk auf Stewart Island
- dauert 3 Tage, aber auch in nur 2 oder 1 Tag zu schaffen
- ohne nennenswerten Höhenunterschieden
- höchster Punkt, ca. 190 m auf dem Teilstück zwischen North Arm und Port William Hut
- Saison ist vom 01. Oktober bis 30. April, in dieser Zeit werden die Hütten vom Department of Conservation (DOC) vorgehalten.
- Der Track muss über das DOC gebucht werden, aufgrund seiner isolierten Lage in Neuseeland wird der Track nicht so frequentiert, wie die Great Walks der Südinsel.
- Wegen der häufigen Regenfälle auf Stewart Island, sollte man geeignete zusätzliche Kleidung mitnehmen.
- Hunde sind nicht zugelassen, um die entfindliche, hier noch ursprüngliche Natur nicht zu schädigen.
- Trinkwasser und Kochgelegenheiten sind in den Hütten vorhanden, ebenso Toiletten und Waschgelegenheiten mit Kaltwasser.
- Die Buchung erfolgt über : www.doc.govt.nz
Eigene Aktivitäten
- Januar 2013, Begehung aller kleinen Nebentracks auf der Insel (Acers Point, Fern Gully, Ryan's Creek, Observation Rock, Mason Bay, Hornshoe Point, Ringa Ringa Beach, Garden Mount, Ulva Island, Pgasus Bay, The Neck)
- 02. Januar bis 04. Januar 2013 Begehung des gesamten Rakiura Tracks, ab und bis Oban
Tag 1: 02. Januar 2013, Oban, Fern Gully Road End - North Arm Hut, 11 km, 4 bis 5 Stunden
Tag 2: 03. Januar 2013, North Arm Hut bis Port William Hut, 13 km, 6 bis 7 Stunden
Tag 3: 04. Januar 2013, Port William Hut bis Lee Bay, Road End und weiter nach Oban, 8,1 km, 3 bis 4 Stunden, zusätzlich noch 5 km von der Lee Bay auf örtlichen Straßen bis Oban
Von Neville Peat, dem Schriftsteller und Naturfotograf stammt dieser Spruch aus dem Jahre 1992, auf einer Platte am Ende des Weges bei der Lee Bay:
Stewart Island ist mehr als nur der Anker von Maui's Kanu. In sich vereint sie all die Felsen, Flüsse und zerklüfteten Küsteabschnitte, in einer Symbiose mit ihren Pflanzen und Tieren. In der Hoffnung der nachfolgenden Generationen sollten solche Plätze immer eine Daseinsberechtigung haben.